Leisten, tun, kontrollieren wollen...tja der Mensch will und dann kommt das Leben. In meiner gestrigen inquiry kamen einige Erkenntnisse, was passiert, wenn ich aus dem "efforting" aussteige: diesem ständigen Weiter-treiben. Was wäre wenn mehr Hingabe aus Freude dabei wäre? 

Meine Erkenntnisse der gestrigen Inquiry:
 
  • wenn ich aus dem "efforting" noch mehr aussteige, entstehen wahre Verbindungen zu meinen KundInnen.
  • wenn ich aus dem "efforting" noch mehr aussteige, gebe ich dem Leben den Raum, sich zu entfalten. Auch der Kreativität.
  • wenn ich aus dem "efforting" noch mehr aussteige, löst sich die Härte und Strenge und ich kann die Lebensfreude so richtig wahrnehmen, die schon da ist und wegen der ja meine KundInnen bei mir sind.
  • wenn ich aus dem "efforting" noch mehr aussteige, wirds in mir friedlich, bin ich einfach nur dankbar und erfüllt. Denn ich realisiere, dass ich meinen Traum bereits lebe.
Unter "efforting" verstehe ich das Leisten, hohe Erwartungen gepaart mit Selbstkritik, nie wirklich zufrieden sein - es geht immer noch höher, noch besser. Erfolg muss hart sein. Das was ich in der Gesellschaft und auch von meinen Vorfahren gelernt habe.
 
Zeit ein neues Kapitel aufzuschlagen und sich der Freude hinzugeben. Oder anders gesagt: efforting bekommt den neuen Mitspieler surrendering.
 
Tun mit Hingabe und aus der Freude raus.
 
Für Dich auch Zeit für ein neues Kapitel?

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